Typo-Stilgeschichte des 20. Jahrhunderts | Gregor Stawinski
SS 2008, Erstprüfer: Prof. Keller,
Zweitprüfer: Wambach
Der Rückblick auf die typografischen
Stile und Moden des 20. Jahrhunderts verrät, wie
künstlerische, aber auch ideologische Richtungen
unmittelbaren Einfluss auf die Typografie der jeweiligen
Stilepoche genommen haben. Gregor Stawinski analysiert zehn
Gestaltungsepochen, recherchiert die jeweils vorherrschenden
Schriften und stellt diesen aktuelle Fonts gegenüber.
Aus dieser Diplomarbeit entwickelte sich
ein Buch, das beim Verlag Hermann Schmidt bestellt werden kann.
T-Shirt-Label | Paul Hintermeier
SS 2006, Erstprüfer: Prof.
Günther, Zweitprüfer: Wambach
CI-Entwicklung, Shirt-Gestaltung und
Corporate-Design
SS 2005, Erstprüfer: Prof. Buchner,
Zweitprüfer: Wambach
Image-Katalog für eine
Schmuckhandelsfirma
SS 2004, Erstprüfer: Prof. Keller,
Zweitprüfer: Wambach
Funkstörung – The Disinformation
Book
Die Veränderung der Musikindustrie hin zu immateriellen Datenströmen bringt den Verlust von Fan-Fetischen (z.B. keine CD-Cover und Booklets mehr bei Download). Clemens Baldermann entwickelte Inhalt und Form eines umfangreichen Buches für die Fanbase des Musikduos »Funkstörung«. Absurdität | Daniela Boelke
SS 2004, Erstprüfer: Prof. Keller,
Zweitprüfer: Wambach
Illustrationen in Kombination mit
Morgenstern-Gedichten machen Absurditäten des Lebens
evident.
Beziehung Tier – Mensch | Nicole Königsheim
SS 2004, Erstprüfer: Prof. Buchner,
Zweitprüfer: Wambach
Editorial-Design. Fotografie, Illustration,
Typografie, Layout. Durch die engagierte Autorenschaft von
Nicole Königsheim entstand ein Porträit des Tierparks
Hellabrunn in München, das sehr feinfühlig die
Beziehungen zwischen den Tieren und den sie pflegenden Menschen
visualisiert.
SS 2003, Erstprüfer: Prof. Buchner,
Zweitprüfer: Wambach
»Spiegeln Visitenkarten die
Identität des Besitzers wieder und vermitteln sie dessen
Persönlichkeit? Diese Frage war der Ursprung des Projekts.
Mich interessierte brennend, ob verschiedenen Visitenkarten,
die ich erhielt denn nun auch die Personen bzw. das Unternehmen
repräsentierten, für die bzw. für das sie
standen. …
Ist es möglich, das Besondere eines Wertesystems im Design der Karte und damit in der Kommunikation zwischen Menschen zu manifestieren? Dazu befragte ich namhafte Gestalter, die mir berichten sollten, wie sie auf kleinstem Raum einen möglichst kreativen, zumindest aber arbeitsphilosophischen Inhalt verkaufen.« Ancilla Martin Celebration City | Ariane Busch
SS 2003, Erstprüfer: Prof. Buchner,
Zweitprüfer: Wambach
»Everydaylife in Celebration –
eine gelebte Utopie«
Fotoreportage in Form eines Buchprojekts Die Planstadt der Disney Company bei Orlando verspricht die Realisierung des amerikanischen Traums der Kleinstadtidylle, in der sich die Bewohner zugunsten der idealistischen Lebensweise jedoch absoluten Regeln unterwerfen. Ist ein goldener Käfig die Lebensform der Zukunft? Eine Fotoreportage über die Menschen in einer vermeintlichen Idealstadt. Corporate Design für Kindergarten St. Antonius | Silke Beer
SS 2003, Erstprüfer: Wambach,
Zweitprüfer: Prof. Kleiber-Wurm
»Herr Simsa mischt die Farben« | Patrizia Rossano
SS 2003, Erstprüfer: Prof. Schuck,
Zweitprüfer: Wambach
Inszenierung von Farbwirkungen
SS 2002, Erstprüfer: Wambach
Buchgestaltung zu den Farben Schwarz und
Weiß,
SS 1998, Erstprüfer Prof. Keller, Zweitprüfer: Wambach
»Ein Wort zu jenem harten, zum
härtesten Kontrast überhauppt – zur Kombination
von Schwarz und Weiß. Das Zusammentreffen dieser beiden
Farben bzw. helligkeitswerte erzeut eine Spannung, die uns
gefangennimmt, weil sich das Zwingende des Schwarz mit der
Freiheit des Weiß paart. Wir leben immer in dieser
Spannung, wir sind sie gewohnt. Diese Seite, die Sie gerde
lesen, beweist es schwarz auf weiß.« Harald Braem
Kontraste | Uschi Brück
SS 1998, Erstprüfer: Prof.
Lüdtke, Zweitprüfer: Wambach
Blau gegen Orange, Hell gegen Dunkel,
Quadrat gegen Kreis – ein ewiges Kräftemessen der
Pole, das von visuellen Gestaltern mit allzu großem
Interesse beobachtet wird. Wirklich aufregend ist es jedoch,
über den Rand des Papiers hinauszuschauen, um zu erkennen,
dass das Leben unendlich mehr Gegensätze zu bieten hat.
man muss die Variationen des Geschmacks, die Poesie der
Düfte, die Last des Klangs und den Sturm der Gefühle
kennengelernt haben, um diese dann wieder in die
Gestaltungselemente Farbe und Form umzusetzen und auf Papier zu
verewigen.
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29.11.2011
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