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HM bis SS_2002
»DAAD«-Wettbewerb   |   Editorial-Design   |   Plakat-Serie  
Visuelle Rhetorik
 


»DAAD«
Semesterarbeit | Wettbewerb

Der deutsche Akademische Austauschdienst schreibt 2000 zu seinem 75-jährigen Jubiläum einen Plakatwettbewerb für alle Studierenden aus den Fachbereichen Kommunikations-Design an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland aus. Thema ist der DAAD, seine Aufgaben, Tätigkeiten und Aktivitäten, in deren Zentrum die Förderung des internationalen akademischen Austauschs steht.

Ergebnis des Plakat-Wettbewerbs »DAAD«
190 eingereichte Arbeiten, 137 teilnehmende Studierende von
21 teilnehmenden Hochschulen

Preisträger der FH München:
Alissa Burkel (1. Preis)
Daniela Lemke (3. Preis)
Isabel Oehrlich (3. Preis)
Betreuung: Germar Wambach


Ursula Henkel
Entwicklung und Gestaltung eines Kulturmagazins
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29.11.2011
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Die Deutsche Eisenbahn-Reklame (DER) vermietet in den Münchner
Nahverkehrszügen u. a. Werbeflächen im Format DIN A3 quer an den Stirnseiten der Wagons. Wenn diese Flächen nicht gänzlich vermietet werden, nutzt die DER sie, um im eigenen Namen auf das Medium aufmerksam zu machen. Plakate mit »Lebensweisheiten« in einheitlicher Typografie und in S/W sind seit Jahren im Einsatz.

Aufgabe: Entwickeln Sie für diese Plakatserie ein neues visuelles Konzept. Bei gleichbleibender inhaltlicher Konzeption soll die neue Plakatserie eine hohe Aufmerksamkeitswirkung erzielen, Sympathie für Kommunikation/Werbung hervorrufen und sich deutlich von kommerzieller Werbung abheben.

Ariane Busch
»5 gute Gründe …« regen die Fahrgäste an, über das eigene Leben nachzudenken.










Tom Rossmann
Visuelles Zitat der hölzernen Stirnseiten in den Wagons. Mit den selbstgemachten Schriftbändern erscheint das Plakat wie eine Spontanaktion.










Patrizia Rossano
Assoziationen zu Farben (hier: Blau) regen die Fahrgäste an, eigene Empfindungen zur Farbe über eine Website zu veröffentlichen.








Wie jede Sprache, so bietet auch die deutsche Sprache viele Möglichkeiten, um sich auszudrücken. Da gibt es eine Umgangs-, eine Verwaltungs-, eine Hoch-, eine Schrift-, eine Vulgärsprache und so weiter. Visualisierung der eigenartigen Tonalitäten und Ausdrucksformen verschiedener »Sprachen« mit typographischen Mitteln. Vorgegeben sind die 12 Text-/Sprachbeispiele »Sprachkulturen« aus »typografie« von Otl Aicher.

Ursula Brück


















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